Folge 66: Bewusster Zuckerkonsum

Inhalte von Spotify werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Spotify weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Jedes Süße hat sein Bitteres."
(Ralph Waldo Emerson)
„Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
(Winston Churchill)
Wir alle wissen, dass Zucker ungesund ist und nur in Maßen genossen werden sollte - und dennoch leben wir in einer Gesellschaft, in der es normal ist, dass in über 75 % der verpackten Lebensmittel Zucker hinzugefügt ist - und das zum Teil in so horrenden Mengen, dass es der Kenntnis über die gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen eigentlich deutlich widerspricht.
Zudem sind wir daran gewöhnt, zuckerhaltige Lebensmittel denen zu schenken, die wir von Herzen lieben und benutzen es selbst nicht selten, um uns zu belohnen oder uns in stressigen Phasen abzulenken. Kinder lieben Süßes jeglicher Art und Großeltern wollen ihren Enkeln sicherlich nichts Böses, sondern ihnen eine Freude bereiten, wenn sie ihnen immer wieder Gummibärchen, Schokolade und Co. mitbringen und dafür mit Begeisterungsstürmen belohnt werden.
Doch was tun wir uns damit eigentlich an? Was sind die langfristigen Folgen eines Konsums, der weit über das hinausgeht, was uns von Experten empfohlen wird?
Meiner Einschätzung nach haben sich die wenigsten von uns damit beschäftigt, welche fatalen Nebenwirkungen ein (zu) hoher Zuckerkonsum für uns haben kann. Und überhaupt: Wie viel Zucker ist denn eigentlich noch als „normal“ und damit als unschädlich zu betrachten und wie viel nimmst du selbst davon täglich zu dir?
Ich selbst habe mich aus einer persönlichen, gesundheitlichen Situation heraus mit diesem Thema ausgiebiger befasst und für mich herausgefunden, dass es sich wirklich lohnt, den eigenen Zuckerkonsum bewusster und auch selbstverantwortlicher zu gestalten. Ich habe erfahren dürfen, welche positiven Effekte es hat, dieses süße Gift mit Vorsicht zu genießen und Möglichkeiten für mich entdeckt, wie ich mein Leben in vielen Bereichen positiver und erfüllender gestalten kann, indem ich ganz bewusst alternative Rezepte und Ernährungsformen ausprobiere.
An diesen Ideen und Möglichkeiten möchte ich dich in dieser Episode von Herzen gern teilhaben lassen - denn ich bin mir sicher, dass auch du durch einen bewussteren Umgang mit diesem Genussmittel deine Lebensqualität deutlich steigern kannst.
Höre also gern in diese Folge hinein, wenn du mehr darüber wissen möchtest.
Ich freue mich auf dich!
Deine Marlene
Die Quellen zu dieser Folge:
- Fünf Gründe, warum Zucker ungesund ist: https://vitamoment.de/blogs/magazin/zucker-ungesund. Zuletzt aufgerufen am 29.06.2021.
- Janssen, Katharina/ Fröhlich, Sophia: Natürlich Zuckerfrei! Zuckerfreie Ernährung für Anfänger. 150 schnelle und gesunde Rezepte für das Kochen und Backen ohne Zucker. Zuckerfrei leben leicht gemacht! Inklusive Ernährungsplan und Nährwertangaben. Uplengen, 2. Aufl. 2021.
- Kast, Bas: Der Ernährungskompass. Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung. München. 23. Aufl. 2018.
- Pesarini, Eileen: Natural Sweets. Zuckerfrei, vegan und glutenfrei backen. 100 gesunde Rezepte zum Genießen und Glücklichsein. Grünwald, 2. Aufl. 2021.
- Rocher, Marianne/ Fields, Alan: Das Ohne Tier und ohne Zucker-Kochbuch. Gesund, lecker und familienerprobt. Berlin, 1. Aufl. 2018.
- Simon, Silvie: Kochen - Genießen - Heilen. Ernährung nach Anthony William. Alles Wissenswerte und meine besten Rezepte. 1. Aufl. 2021.
- Wie schädlich ist Zucker? https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/wie-schaedlich-ist-zucker/. Zuletzt aufgerufen am 29.06.2021.
Du findest meinen Podcast neben Spotify auch auf Apple Podcasts, Android, amazon music, Deezer und Audio Now.
Folge mir auch gern auf Instagram, um meine täglichen Impulse zur Motivation und Ermutigung nicht zu verpassen.