Folge 59: Wie du deine WhatsApp-Kommunikation freudvoller gestalten kannst

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„Dass jede Nachricht ein ganzes Paket mit vielen Botschaften ist, macht den Vorgang der zwischenmenschlichen Kommunikation so kompliziert und störanfällig, aber auch so aufregend und spannend.“
(Friedemann Schulz von Thun in: „Miteinander reden “)
Messenger-Dienste wie WhatsApp und Co. sind seit Jahren weit verbreitet und aus unserer heutigen, alltäglichen Kommunikationskultur kaum noch wegzudenken.
Diese Art der Kommunikation ist schnell, einfach und zudem noch kostengünstig - und die Schwelle, zwischen Tür und Angel noch einmal schnell eine Nachricht abzuschicken, ist bei weitem nicht so hoch wie die für einen Anruf - kann doch der Empfänger schließlich selbst entscheiden, ob und wann er eine Nachricht liest und beantwortet.
Folglich scheinen wir es hier also mit einer komfortablen und zugleich unaufdringlichen Möglichkeit zu tun zu haben, wie wir miteinander in Kotakt treten können.
Doch wer solche Messenger-Dienste regelmäßig nutzt, weiß auch, dass dieses Medium eine Quelle für unerfreuliche Gesprächsverläufe und Missverständnisse werden kann, die diese Art des Austauschs schnell zum Fluch macht.
Hinzu kommen die vermeintliche Pflicht, permanent erreichbar sein zu müssen sowie die Flut an zum Teil überflüssigen Nachrichten, die für unser Leben nicht wirklich gehaltvoll, sondern eher nervtötend und zeitraubend sind.
In dieser Episode möchte ich dir deshalb näher bringen, wie du diesen Tücken der WhatsApp-Kommunikation sinnvoll begegnen kannst und wie du dir die Laune dabei nicht unnötig verderben lässt:
Denn du hast dir ein freudvolles, entspanntes Leben verdient!
Ich wünsche dir ganz viel Vergnügen beim Hören dieser Folge.
Und teile mir doch sehr gern mit, welche Erfahrungen du mit dieser Art der Kommunikation bereits gemacht hast
- das würde mich sehr freuen!
Herzlichst, Deine Marlene
Die Quelle zu dieser Folge:
- Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen - Allgemeine Psychologie der Kommunikation. 52. Aufl. Reinbek 2015.
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